Finnischer Judo-Meister bereitet sich mit WordDive auf seine Ausbildung in Frankreich vor

Eetu Laamanen, vielfacher finnischer Judo-Meister, hat sich entschieden, eine neue Herausforderung anzugehen. Er wird in Frankreich studieren, um Judo-Trainer zu werden.

„Letzes Jahr begann ich mit den Planungen für den Umzug nach Paris. Ich möchte dort trainieren und für die Zertifizierung als Judo-Trainer studieren. Frankreich ist ein großes Judo-Land und es gibt dort viel zu lernen. Ich weiß, dass ich dort gutes Praxiswissen erwerben und mich zum Judo-Trainer weiterbilden kann.”

Frankreich ist Laamanen bereits vertraut, da er schon viele Male für sein Training dort war. Die französische Sprache hingegen ist ihm noch ziemlich neu. Deshalb entschied sich Laamanen mit WordDive Französisch zu lernen. Die Ausbildung zum Judo-Trainer erfolgt in fransösischer Sprache, daher möchte er sich zumindest solides Grundwissen in der Sprache aneignen.

“Es handelt sich um einen Trainerschein des Levels 1, und es werden die Grundlagen des Judo unterrichtet, welche ich bereits beherrsche. Aber natürlich macht die Sprache einen Großteil davon aus, weshalb ich zumindest genug wissen muss, um mein Studium erfolgreich abschließen zu können.”

Laamanen hat sich selbst ein Ziel gesetzt: er möchte in der Lage sein, bis Ende diesen Jahres etwas Französisch sprechen zu können. Bis zu seinem Abschluss möchte er sich dann noch weiter steigern. Die Französischkurse von WordDive haben ihm zu einem guten Start verholfen, und seine Sprachkenntnisse werden sich sicherlich im Alltag in Frankreich noch weiter verbessern. Er freut sich bereits auf seine Trainer-Ausbildung dort.

“Im Judo haben die verschiedenen Techniken japanische Bezeichnungen, was meine Lücken überbrückt. Das macht es ein wenig leichter, in Frankreich zu studieren und zu unterrichten.”

 

Mobiles Sprachenlernen und ein viel beschäftigter Reisender passen gut zusammen

 

Laamanen begann letzten Herbst mit den Französischkursen von WordDive zu lernen und hat diese jetzt alle abgeschlossen. Er plant einige der Kurse im Sommer noch zu wiederholen und mit seinen Freunden zu üben Französisch zu sprechen. Er hat sich eine gute Routine für sein Sprachenlernen angeeignet.

“Ich versuche, mein Lernen täglich anzutreiben, so dass die Sprache allgegenwärtig ist und keine Pausen entstehen, die länger als eine Woche andauern. Letzten Herbst hatte ich einen Wettkampf in Paris und Anfang diesen Jahres in der französischsprachigen Region Belgiens, so konnte ich dort Französisch hören und lesen. Reisen ist immer gut, um eine Sprache zu lernen.”

Französisch mit der mobilen App zu üben war eine positive Überraschung für Laamanen und hat sich für ihn als gute Lösung zum Lernen erwiesen.

“Die mobile App war für mich unbekanntes Terrain, da ich nicht viel Zeit mit mobilen Spielen verbringe. Aber jedes Mal, wenn ich eine kurze Pause habe – beispielsweise, am Flughafen auf der Reise zu einer Judo-Veranstaltung – konzentriere ich mich für eine Weile auf das Lernen.  Heutzutage gibt es ja fast überall eine Internetverbindung. Und weil ich mein Smartphone immer dabei habe, ist es leicht, es kurz herauszunehmen und dort weiterzulernen, wo ich aufgehört hatte.”

Neben dem Hauptziel motivieren Laamanen die kleineren Meilensteine zum Lernen.

“Ich finde die wöchentlichen Ziele sehr motivierend. Ich versuche immer, sowohl das Tagesziel als auch das Wochenziel zu schaffen. Das motiviert mich. Wenn es nicht zu weit entfernt ist, dann weißt du, dass du das Tagesziel erreichen kannst, wenn du am Abend zu Hause noch ein bisschen übst. Außerdem ist es keine zu schwere Aufgabe.”

Insgesamt war es für Laamanen sehr bereichernd Französisch zu lernen, und das Üben unterwegs passt gut zum reisenden Athleten.

“Ich kann die Mobilversion jedem empfehlen. Sie macht süchtig und ist zugleich sehr lehrreich, und man merkt selbst, wie leicht man lernen kann. Es ist einfach neu anzufangen oder alte Sprachkenntnisse wieder aufzufrischen.”

WordDive wünscht Laamanen alles Gute für seine Judo-Ausbildung!