Menschen, die nicht wissen, wie WordDive funktioniert, sind oft verwirrt: “Ist das nicht nur ein neue Art, sich Vokabeln einzuprägen?” Das ist nur teilweise richtig. Mit WordDive lernt man jede Menge neuer Vokabeln. Aber das ist noch lange nicht alles.
Bei WordDive geht es nicht ausschließlich darum, sich neue Wörter zu merken. Vielmehr geht es darum, wie man die Sprache, die man lernt, auch im täglichen Leben benutzt.
Im Durchschnitt beinhaltet 1 Lernbegriff ungefähr 10 Wörter
Wenn du also das Level Praktisch (A2) mit 200 Lernbegriffen, die du dauerhaft behalten hast, erreicht hast, hast du einen (teilweise passiven) Wortschatz von 2000 Wörtern. Das heißt, du kannst dich auf einer Urlaubsreise bereits zurechtfinden. Herzlichen Glückwunsch!
Der Schlüssel ist, auf die Beispielsätze zu achten
Einzelne Wörter und Bedeutungen zu studieren, ist keine Erfolg bringende Methode, eine neue Sprache zu lernen. Studien des menschlichen Gehirns haben gezeigt, dass wir uns Dinge im Kontext merken und nicht als isolierte Fakten.
Ohne Assoziationen wird das sich Erinnern an Wörter zur Tortur. Die Beispielsätze von WordDive liefern diesen Kontext, aber das ist noch nicht alles: Sie schließen auch jede Menge nützlicher Ausdrücke und grammatikalischer Konstruktionen für dein Lernniveau mit ein.
Mit WordDive Vokabeln zu lernen nicht zu vergleichen mit dem Lernen aus einem Buch oder einem Lexikon. Mit WordDive liest und schreibt man den Lernbegriff nicht nur, man hört auch die Aussprache und sieht ein Bild, das ein starkes mentales Abbild dessen kreiert, was man gerade lernt.
Die Beispielsätze laut wiederholen
Vergiss nicht, die Beispielsätze laut zu wiederholen. Laut zu wiederholen hilft nicht nur dabei, die Aussprache zu lernen, es prägt den Begriff auch weit besser ein.
Das Geheimnis des effektiven Sprachenlernens besteht darin, mehrere Sinne zu benutzen. Deswegen funktioniert WordDive auch so gut: du versuchst nicht, dir nur neue Wörter einzuprägen – und deswegen ist dein Gehirn auch viel eher dazu bereit, sie zu behalten.
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