Dies ist der erste Teil unserer Blogserie „Die vier Eckpfeiler des Sprachenlernens“. In der Serie geben wir hilfreiche Tipps zur Verbesserung der vier Grundelemente des Sprachenlernens: Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen. Das Thema des ersten Teils ist Hörverständnis
Das Hörverständnis stellt einen der Hauptpfeiler deiner Sprachkenntnisse dar. Wenn du in der Lage sein willst, dich mit anderen Menschen auf einer anderen Sprache zu unterhalten, dann musst du verstehen können, was sie sagen und in der Lage sein zu antworten.
Lesen hilft dir deine Hörfähigkeiten zu verbessern, weil du dein Vokabular erweiterst. Beim Lesen sprechen wir das Wort oftmals in unserem Kopf nach. So werden deine Hörfähigkeiten verbessert.
Der nächste Teil unserer Serie befasst sich mit dem Thema Lesen. Du wirst später also noch mehr Tipps zu diesem Thema erhalten.
Einen noch größeren Nutzen bekommst du vom Lesen, wenn du neben dem Text noch die Hörbuchversion zur Verfügung hast. Mithilfe des Hörbuches kannst du den Text parallel zum Lesen gleichzeitig auch anhören.
Das Internet bietet eine große Auswahl an Inhalten zum Anhören. TuneIn bietet z.B. Podcasts, Musik, Nachrichten und Sport in vielen verschiedenen Sprachen. Die Seite von BBC hilft dir ebenfalls weiter, wenn du deine Hörfähigkeiten in Englisch verbessern möchtest.
Wenn du Audioinhalte gefunden hast, die dich interessieren, dann höre sie dir mehrmals an. Wenn dir die Stimme des Sprechers gefällt, dann werden dir die Intonation und der Rhythmus der Sprache besser im Gedächtnis bleiben. Versuche dich beim Zuhören (oder Lesen) auf einige Sätze oder Ausdrücke zu konzentrieren, die dir besonders aufgefallen sind. Dein Gehirn wird sich diese Ausdrücke dadurch besser merken können.
Es ist möglich dein Hörverständnis innerhalb kürzester Zeit zu verbessern, solange du dich damit nicht zu sehr unter Druck setzt. Eine entspannte Einstellung hilft dir bei allen Elementen des Lernens: Wenn dein Kopf frei und ausgeglichen ist, dann wirst du schneller neue Informationen aufnehmen können.
A mighty mix of language learning professionals, engineers, designers, user interface developers, gamers and psychologists.
No Comments