Es ist klar, dass gute Sprachkenntnisse vieles einfacher macht – Reisen, neue Leute kennenlernen und einen guten Job finden sind nur einige Beispiele.

Aber wusstest du, dass das Erlernen einer neuen Sprache auch gut für dein Gehirn ist?

Das Erlernen einer Sprache erfordert vom Gehirn Flexibilität, Konzentration und Problemlösungsfähigkeit. Die Belohnung ist nicht nur ein erfrischtes Gedächtnis, sondern auch verbesserte Sprachkenntnisse! 

So verändert das Erlernen einer neuen Sprache dein Gehirn

Je früher du mit dem Lernen einer neuen Sprache beginnst, desto besser. Aber im Gegensatz zu der landläufigen Meinung, werden neue Gehirnzellen auch in höherem Alter gebildet. Das bedeutet, dass Menschen unabhängig von ihrem Alter eine neue Sprache lernen können. 

Die Forschung zeigt, dass das Erlernen von Sprachen die Größe des Gehirns und die Anzahl der Nerven erhöht. So wie körperliche Bewegung die Muskeln stärkt, wird auch das Gehirn stärker und wacher, je mehr du es trainierst.

Die Forschung hat auch gezeigt, dass Menschen, die mehr als eine Sprache sprechen, deutlich bessere kognitive Fähigkeiten haben als Menschen, die nur eine Sprache sprechen. So schneiden Menschen mit Sprachkenntnissen bei Tests zur allgemeinen Intelligenz und zur Problemlösungsfähigkeit besser ab.

Mehrsprachige Menschen sind auch aufmerksamer und wachsamer als Einsprachige. Sie können sich auf das konzentrieren, was wichtig ist, und gleichzeitig unnötige Informationen auszusortieren. Das Kennenlernen neuer Sprachen und Kulturen regt auch dein Denken an!

Vergiss nicht die Bedeutung des Schlafs 

Auch das Gehirn liebt den Schlaf, und eine durchgeschlafene Nacht ist der beste Freund des effektiven Lernens.

Das tagsüber Gelernte bleibt am besten im Gedächtnis, wenn man zusätzlich zum Üben auch gut schläft. Während du schläfst, lässt du die Ereignisse und Aktivitäten des Tages nochmal durchgehen und verarbeitest sie. Dadurch werden die neuen Nerven, die du während des Trainings aufgebaut hast, aktiviert und gestärkt.

Die WordDive-Methode berücksichtigt auch die Auswirkungen des Schlafs auf das Lernen. Deshalb kannst du erst am zweiten oder dritten Trainingstag einen dauerhaften Lernerfolg erzielen.

Das Üben über mehrere Tage hinweg stellt sicher, dass du dich das mit WordDive Gelernte wirklich merkst und ein Kompetenzniveau erreichst, das es dir ermöglicht, selbstbewusst und sicher in deiner neuen Sprache zu arbeiten. 

Fang noch heute an, dein Gehirn zu trainieren!

Menschen jeden Alters können ihr Gehirn mit Sprachenlernen verwöhnen: Mit WordDive – einer Methode, die sich dem individuellen Tempo des Lernenden anpasst – ist Sprachenlernen in jedem Alter möglich.

So kannst du dein Gehirn mit dem Sprachenlernen trainieren:

  1. Wähle eine Sprache, die dich interessiert, sei es Spanisch, Französisch, Englisch oder eine andere.
  2. Übe regelmäßig. Selbst eine kurze tägliche Übung kann einen großen Unterschied machen.
  3. Denk daran, wie wichtig der Schlaf für das Lernen ist. Das, was du tagsüber lernst, bleibt am besten im Gedächtnis, wenn du zusätzlich zum Üben auch gut schläfst.